Mindestens zwei der 20 Grapefruitsorten kommen hier in PNG vor. Die, die wir bis jetzt gekostet haben, waren im Geschmack säuerlich-bitter. Die Frucht einfach so zu Essen kostete uns daher sehr viel Überwindung. Deshalb habe ich einige Grapefruits ausgepresst. Aus einem Teil gewonnen Saftes machte ich Sirup, aus dem anderen eine Konfitüre. Mal schauen, ob uns letzteres mundet. Das Vorgehen war dasselbe, wie im Blogbeitrag zu den Cherryguaven beschrieben ist.
Übrigens ist die Grapefruit eine der zuckerärmsten Zitrusfrüchte und somit auch besonders kalorienarm. Sie enthält fast die Hälfte des durchschnittlichen Tagesbedarfs an Vitamin C und kurbelt die Fettverbrennung an. Das in der Grapefruit enthaltene Pektin sorgt nicht nur für eine gute Verdauung und hilft bei der Senkung des Cholesterinspiegels, sondern wirkt auch wie ein natürlicher Appetitzügler. Aber Achtung! Grapefruits können die Wirkung und Wirkdauer von Medikamenten verstärken oder schwächen (Infos gefunden auf eatsmarter.de).
Mit dem Hinzufügen von Zucker hat für uns der Verzehr der Grapefruit wohl nicht mehr so viele Vorteile, wie zuvor beschrieben 😉
