Wir sehen rot

Während unserer Rückreise von Orobiga nach Kassam konnte Dave Erdbeeren und Rhabarber (kurz RHB 😛 ) von einem Verkäufer ergattern. Da nicht klar ist, wo die Erdbeeren gelegen und was sie alles erlebt haben, wurde uns empfohlen die leckere Frucht und das feine Gemüse (ja, RHB ist ein Gemüse) zu verarbeiten. So machten wir uns nach meinem Mumu-Ausflug ans Rüsten und Waschen der Erdbeeren.

Die eine Hälfte verarbeiteten wir zu leckerer Erdbeerkonfitüre. Erdbeeren in eine Pfanne geben, leicht pürieren und Zucker rein. Nun schön kochen bis die Erdbeerkonfi die richtige Dicke erreicht hat. Und schon ist es fertig. Mmh, soo lecker! Nach dem Abfüllen muss natürlich wieder mise en place gemacht werden… Wenn man vor lauter anderen Dingen, die Konfi to be aus den Augen lässt und es kurz überkocht, stellt sich das Aufräumen als eine weniger lustige Sache heraus.
Die andere Hälfte wurde püriert und eingefroren. Was daraus entsteht, wirst du bestimmt später einmal erfahren.

Nun fragt ihr euch, was mit den Rhabarbern geschehen ist? Na ja, auch die haben wir natürlich gerüstet und klein geschnitten. Die eine Hälfte landete ebenfalls in unserem Gefrierfach. Die anderen Rhabarber wurden in einem Kuchen verarbeitet. Dieser besteht aus feinem Mürbteig, gefüllt mit einem Rhabarberguss und mit einem Baiser Topping. 

…sorry für ein Foto hat es leider nicht gereicht. Es ist kein Krümmel mehr da.

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