Bounty Kuchen

Kennt ihr Bounty? Eine leckere Kokosmasse umschlossen von Schokolade. Diese Kombination ist super. Deshalb habe ich geraspelte Kokosnuss aus der Kühltruhe geholt und einen Bounty Kuchen gebacken. Zuerst rührte ich den Kuchenboden an. Die Masse beinhaltete Mehl, Zucker, Butter, Eier, Backpulver und natürlich Schokoladenpulver. Damit es auch schön schokoladig schmeckt.

Nach dem Backen liess ich den Teig auskühlen und machte mich an die Kokosnussmasse. Hierfür benötigte ich natürlich Kokosnussraspeln, Zucker, Butter, Milch und Gries, damit die weisse Masse auch schön fest wird. Die weisse Creme strich ich auf dem ausgekühlten Boden aus und stellte das Backwerk danach in den Kühlschrank.

Da wir im Moment keine schwarze Kochschokolade zur Verfügung haben, nahm ich einige Chocodrops und liess sie in einer Pfanne schmelzen. Mit der ausgelassenen Schokolade vervollständigte ich den Bounty Kuchen indem ich die flüssige Schokolade auf dem Kuchen verteilte. Grundsätzlich bin ich mit dem Geschmack zufrieden. Leider ist der ganze Kuchen für mein Gusto zu hoch geraten. Jeweils die Hälfte der Masse würde wohl ausreichen, damit eine angenehme Naschgrösse erreicht wird. Die Kokosmasse scheckte nicht ganz nach dem feinen Bounty. Eventuell finde ich hierzu noch ein besseres Rezept, um dem Original deutlich näher zu kommen. Oder habt ihr vielleicht einen Tipp? Meine Nummer habt ihr bestimmt 😉

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