Cookies

Als ich wieder einmal im Keller war und Lebensmittel auf- und nachfüllte, viel mein Blick auf ein Päckchen Schokodrops, 

das ich wohl beim Auspacken aus Versehen aufgeschlitzt hatte. Das Pack wanderte in meinen „Einkaufskorb“ und ich machte mir Gedanken, wozu ich es wohl verwenden könnte. Cookies hören sich nicht schlecht an. Peanutbutter haben wir auch immer noch jede Menge. So gingen meine Gedanken weiter und die Peanutbutter-Cookies nahmen in meinem Geiste Gestalt an.

Ein, zwei Tage danach nahm ich das Projekt auf. Ich hatte schon einmal Peanutbutter-Cookies gebacken, aber das Rezept fand ich nicht mehr. So fing das Backen einmal mehr mit der Suche nach einem geeigneten Rezept an. Schnell wurde ich fündig und die Schüssel unserer Kenwood-Maschine füllte sich mit Peanutbutter, normaler Butter, wenig Salz, ein Ei, Backpulver und teils brauner und teils weisser Zucker. Mit der Maschine liess ich alles gut durchmischen und gab am Schluss die halbe Packung der Schokodrops hinzu. Diese rührte ich mit einem Teigschaber unter den Teig. In der Zwischenzeit war auch der Backofen auf die gewünschte Temperatur aufgeheizt. Jetzt musste ich die Cookies nur noch aufs Backblech bringen. Mit einem Esslöffel schöpfte ich Teig und liess ihn auf das Backpapier fallen. Noch ein wenig rund ausstreichen, aber nicht zu dünn. Denn durch das Backen verändert sich die Höhe des Cookies noch.

Zwei Bleche konnte ich füllen und schon bald erfüllte der feine Gebäckgeruch das Haus. Als Chregu um die 10 Uhr kurz etwas holen kam, wollte er natürlich bereits den Vorkoster spielen. Die Cookies waren aber noch zu heiss und gummig, so dass sie noch nicht getestet und bewertet werden konnten. Nach dem Mittagessen kam er dann in den Genuss des Gebäcks. Mit einem langen „mmmh“ erhielten sie ein gutes Testergebnis 😉

About the author

Schreibe einen Kommentar